Starnberger Schulen bevorzugen FFP2-Masken und offene Fenster, Rapex warnt vor Maske von Hersteller Univent, Berlin: Über 10.000 Bußgelder wegen Maskenverstößen
FFP2-Radar - die News der KW 30 2021
Starnberger Schulen bevorzugen FFP2-Masken und offene Fenster
In Starnberg, Bayern, setzen die Schulen auf FFP2-Masken und offene Fenster. Der Stadtrat hat sich am Montag gegen den Kauf von mobilen Lüftungsgeräten ausgesprochen. Seit dieser Woche müssen Schüler und Lehrer in Starnberg zudem wieder eine medizinische Maske tragen. Auch im Landkreis Berchtesgaden, in dem die Inzidenz aktuell über 50 liegt, müssen Schüler ab der fünften Jahrgangsstufe wieder einen Mund-Nase-Schutz am Platz aufsetzen. Für Grundschüler und Förderschüler gilt diese Verordnung nicht. BR24
Rapex warnt vor Maske von Hersteller Univent
Das Rapex Schnellwarnsystem der europäischen Union warnt aktuell vor der Maske Atemious Pro vom Hersteller Univent Medical. Auch Amazon hat das Modell bereits aus seinem Sortiment genommen. Die Maske soll nur zu 78 Prozent schützen, vorgeschrieben sind aber mindestens 94 Prozent. Folglich bietet die Masken keinen ausreichenden Schutz gegen das Corona-Virus. Der Maskenhersteller hat angekündigt, juristische Schritte gegen die Vorwürfe einzuleiten. RND und produktwarnungen.eu
Berlin: Über 10.000 Bußgelder wegen Maskenverstößen
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben seit der im Juli 2020 eingeführten Maskenpflicht 10.455 Bußgelder in Höhe von 50 Euro aufgrund von Verstößen gegen die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen verhängt. Im April und Juni 2021 wurden jeweils über 500 Bußgelder verhängt. Im Mai 2021, dem Monat nach erneuter Einführung der Maskenpflicht im ÖPNV, waren es ganze 1.156 Fälle. RTL
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