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Wie wird eine FFP2-Maske dermatologisch getestet?

20. Mai 2021

Trotz aller Vorteile beim Schutz gegen Viren, Pollen und andere Schadstoffe können FFP2-Masken in Sachen Hautverträglichkeit Probleme verursachen. Deshalb sind viele FFP2-Masken dermatologisch getestet. Wir erklären Ihnen, von welchen Hautbeschwerden Dermatologen berichten und wann eine FFP2-Maske als dermatologisch getestet gilt.

 FFP2 Masken hautverträglich dermatologisch

Hauptsächlich sehen wir die FFP2-Maske als Schutz gegen eine Corona-Infektion. Das ist natürlich berechtigt. Doch auch auf andere Beschwerden wirkt sich das Maske-Tragen aus. So kann die FFP2-Maske Allergiker vor allzu starken Reaktionen auf Pollen schützen und auch in weiteren alltäglichen Situationen hilfreich sein. Bei allen Vorteilen sollte allerdings auch erwähnt sein, dass Dermatologen vereinzelt von Fällen berichten, in denen das Tragen einer FFP2-Maske zu Komplikationen mit der Hautverträglichkeit führt.

Mangelnde Hautverträglichkeit kann bei FFP2-Maske Folgen haben

Weil der Luftaustausch unter einer FFP2-Maske eingeschränkt ist, bildet sich unter der FFP2-Maske ein besonderes Klima – insbesondere, wenn die Maske länger getragen wird. Üblicherweise führt das zu einer hohen Luftfeuchtigkeit unter der FFP2-Maske, die sich auch auf die Haut auswirken kann. Zudem steigt der pH-Wert unter der Maske. Diese veränderten Bedingungen sind die Grundlage für verschiedene Probleme mit der Hautverträglichkeit. Doch unabhängig davon kann auch die FFP2-Maske selbst Komplikationen verursachen, wenn diese nicht durch ein unabhängiges Institut wie Dermatest dermatologisch getestet ist.

Welche dermatologischen Symptome sind bei FFP2-Masken bekannt?

Allgemeines Unbehagen beim Tragen der Maske sollte noch nicht als Beleg für eine mangelnde Hautverträglichkeit gewertet werden. Auch wenn hochwertige Materialien einen hohen Tragekomfort versprechen, kann das Tragen einer FFP2-Maske auf Dauer unangenehm sein. Diesen Effekt der Schutzmaske nimmt der Träger in Kauf, um sich vor Viren, Pollen und anderen Schadstoffen zu schützen.

Medizinisch relevant werden Beschwerden, wenn beispielsweise ein Juckreiz auftritt. Bis zu 20 Prozent aller Masken-Träger sind davon betroffen. In schwerwiegenderen Fällen können bei einer mangelnden Hautverträglichkeit auch eine Nesselsucht oder Dermatitis folgen. Die Ärzte Zeitung hat verschiedene Studien zu möglichen Konsequenzen einer mangelnden Hautverträglichkeit zusammengestellt.

Viele Masken sind dermatologisch getestet

Nicht immer sind Allergien oder mögliche Empfindlichkeiten bei der Hautverträglichkeit im Voraus bekannt. Deshalb sollte es als Standard anerkannt werden, dass eine FFP2-Maske dermatologisch getestet ist. Auch wenn viele Hersteller ihre Modelle inzwischen kontrollieren lassen, ist längst noch nicht jede FFP2-Maske dermatologisch getestet. Wichtig ist auch, dass das CE-Zertifikat keine Aussage darüber ermöglicht, ob eine FFP2-Maske dermatologisch getestet ist. Demnach muss die Hautverträglichkeit über ein separates Verfahren nachgewiesen werden, das Produzenten oder Händler aus Gründen der Transparenz wie hier auch öffentlich einsehbar zur Verfügung stellen sollten. So wird gegenüber gewerblichen und privaten Käufern klar kommuniziert: Diese Maske ist sicher dermatologisch getestet.

Was bedeutet bei einer FFP2-Maske dermatologisch getestet?

Eine FFP2-Maske gilt als dermatologisch getestet, wenn ein unabhängiges Institut die Hautverträglichkeit im Rahmen einer Versuchsreihe bestätigen kann. Beispielsweise ist die FFP2-Maske von Sentias von der unabhängigen Dermatest GmbH dermatologisch getestet. Das Zertifikat weist die Benotung „sehr gut“ aus, da Probleme mit der Hautverträglichkeit von Dermatest nicht nachgewiesen werden konnten.

Um zu diesem Ergebnis zu kommen, bringt Dermatest eine Probe des Materials unter einem Pflaster am Rücken der Probanden an. Nach 24, 48 und 72 Stunden wird von Dermatest überprüft, ob unter dem Pflaster Reizungen oder andere Beschwerden auftreten. Dabei werden das Ohrband und das Innenvlies bei Dermatest separat erprobt, denn in beiden Materialien könnten Giftstoffe und andere Substanzen verarbeitet sein, die allergische Reaktionen oder andere Komplikationen hervorrufen. Ist dies nicht der Fall, gilt die Hautverträglichkeit als bestätigt und die Maske kann – wie die FFP2-Masken von Sentias – als dermatologisch getestet bezeichnet werden.

Sentias FFP2-Masken

Sentias 2er alukaschierter Beutel

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DEKRA geprüft
Verpackungseinheit: 2 St
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Sentias 2er alukaschierter Beutel

Modell DE.W42-A
CE 1008 vom TÜV Rheinland zertifiziert
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Verpackungseinheit: 10 St
im Beutel (alukaschiert)
Mindestabnahme 80 Verpackunsgseinheiten

ab (netto) 0,39 € / St

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Sentias 50er Karton

Modell DE.W42-A
CE 1008 vom TÜV Rheinland zertifiziert
DEKRA geprüft
Verpackungseinheit: 50 St
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ab (netto) 0,39 € / St

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