Kennzeichnung "D": FFP2 Masken mit Dolomitstaubprüfung
Der absolute Härtetest unter den Partikelfiltern ist die Dolomitstaubprüfung, die freiwillig und zusätzlich zur vorgeschriebenen Norm EN 149 gemacht werden kann. Sie gilt als Qualitätsnachweis und im Arbeitsschutz teils als Voraussetzung. Dolomitstaubgeprüfte Masken weisen eine sehr hohe Aufnahmefähigkeit, zuverlässige Filterleistung und eine längere Standzeit auf.

Infektions- und Arbeitsschutz im Einklang
FFP-Masken unterschiedlicher Klassifikation sind für den Arbeitsschutz entwickelt und werden nach einer Norm des Arbeitsschutzes, der EN 149, zertifiziert
Klasse | Gesamtleckage | Schutzwirkung vor Partikelgrößen (max. 0,6 μm) und EInsatzbereich |
FFP-1 | höchstens 25 %, Mittelwerte nicht größer als 22 % |
Für nicht-toxische und nicht-fibrogene Stäube; maximale Konzentration nis zum 4-fachen der maximalen Arbeitsplatz-Konzentration |
FFP-2 | höchstens 11 %, Mittelwerte nicht größer als 8 % |
Schutzwirkung mindestens 95 %; für gesundheitsschädliche Stäube, Nebel und Rauche, Filter für feste und flüssige Partikel; gegen schädliche Stoffe, deren Konzentration bis zum 10-fachen der maximalen Arbeitsplatz-Konzentration reicht. |
FFP-3 | höchstens 5 %, Mittelwerte nicht größer als 2 % |
Mindestens 99 % Schutz vor giftigen Stoffen sowie vor Tröpfchenaerosolen, krebserzeugenden oder radioaktiven Stoffen, Enzymen, Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Pilzen und deren Sporen); gegen schädliche Stoffe, deren Konzentration bis zum 30-fachen der maximalen Arbeitsplatz-Konzentration reicht. |
Eine Prüfung und Zertifizierung durch den TÜV Rheinland mit CE 1008 hebt sich im Ergebnis deutlich ab, von beispielsweise Masken mit CE 2163. Hierzu berichtete auch das Dentalmagazin.
FFP-Masken schützen gegen Feinstäube und flüssige, sowie ölige Aerosole, weshalb sie effektiv im Schutz vor Tröpfcheninfektionen eingesetzt werden. Sentias hat seine FFP2-Maske weiterentwickelt und die für den Arbeitsschutz wichtige Dolomitstaubprüfung erfolgreich absolviert. Die Masken tragen zukünftig neben CE 1008 auch die Kennzeichnung „D“.
Was bedeutet eine „D“- Kennzeichnung?
Die Markierung „D“ zeigt an, dass die Masken den „Clogging-Test“ erfolgreich durchlaufen haben. Das Testverfahren wird mit Dolomitstaub durchgeführt und misst den Atemwiderstand bei steigender Staubbelastung. Bei den mit „D“ gekennzeichneten Masken steigt der Atemwiderstand im Verhältnis zur Staubaufnahme geringer und die optimale Passform bietet dem Träger einen sehr hohen Tragekomfort.
Sentias FFP2-Masken sind deshalb für Feuerwehr, THW, Rettungsdienst und Industrie erste Wahl. Sie verbinden Infektions- und Arbeitsschutz in einem Produkt.
Sentias FFP2-Masken

Sentias 2er alukaschierter Beutel
Modell DE.W42-A
CE 1008 vom TÜV Rheinland zertifiziert
DEKRA geprüft
Verpackungseinheit: 2 St
im Beutel (alukaschiert)
Mindestabnahme 250 Verpackunsgseinheiten
ab (netto) 0,39 € / St

Sentias 2er alukaschierter Beutel
Modell DE.W42-A
CE 1008 vom TÜV Rheinland zertifiziert
DEKRA geprüft
Verpackungseinheit: 10 St
im Beutel (alukaschiert)
Mindestabnahme 80 Verpackunsgseinheiten
ab (netto) 0,39 € / St

Sentias 50er Karton
Modell DE.W42-A
CE 1008 vom TÜV Rheinland zertifiziert
DEKRA geprüft
Verpackungseinheit: 50 St
im Spenderkarton
Mindestabnahme 24 Verpackunsgseinheiten
ab (netto) 0,39 € / St