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Impfung für Kinder: Maske bleibt wichtiger Schutz

23. September 2021

Seit dem 07. Juni 2021 können Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren gegen das Corona-Virus geimpft werden. Allerdings ist die Impfquote in dieser Altersgruppe niedrig. Für jüngere Kinder ist ein Impfstoff noch gar nicht verfügbar. Die Infektionsschutzmaske ist für viele Kinder also weiterhin der einzig wirksame Schutz gegen das Virus.

FFP2-Masken Lehrer Schule

 

Am 28. Mai hat die europäische Zulassungsbehörde (EMA) den Impfstoff von Biontech für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren zugelassen. Während sich die Gesundheitsminister bereits frühzeitig für eine Corona-Impfung von jungen Menschen aussprachen, zögerte die Ständige Impfkommission (STIKO) bis Mitte August. Zunächst galt die Empfehlung der STIKO nur für Kinder und Jugendliche mit Vorerkrankungen wie Adipositas oder für junge Leute, die mit besonders gefährdeten Menschen zusammenleben.

STIKO empfiehlt Impfung, Schulen setzen auf Maske

Nach Abwägung der Vorteile und Risiken einer Corona-Impfung, folgte am 16. August eine STIKO-Empfehlung für alle Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren. Nicht selten sind Eltern aber skeptisch, sodass eine besonders hohe Impfquote unter Minderjährigen wohl nicht zu erwarten ist. Vor diesem Hintergrund bleibt die Kindermaske ein unverzichtbares Instrument. Geimpfte und Ungeimpfte Kinder können sich und andere damit wirksam schützen – insbesondere in Schulen.

Die Rolle von Bildungseinrichtungen als Ansteckungsherd wurde lange kontrovers diskutiert. Letztlich wurde mit der Schließung der Schulen und dem damit verbundenen Homeschooling entschieden, dass Infektionen in den Schulen eine ernste Gefahr darstellen. Denn den Schulen ist das Infektionsrisiko besonders hoch. Hier lernen viele ungeimpfte Kinder und Jugendliche zusammen. Um den Präsenzunterricht auch in den nächsten Monaten zu ermöglichen, ist eine höhere Impfquote ein Schlüssel. Aus dem gleichen Grund erfolgte die Öffnung der Schulen in vielen Ländern unter strengen Auflagen. Neben dem Lüften und Abstandsregeln ist das vor allem die Maske. In vielen Ländern wurde die Pflicht zum Tragen einer Infektionsschutzmaske für Kinder deshalb verlängert. In Niedersachsen wurde diese Pflicht zuletzt auch vor Gericht bestätigt.

Ohne Durchimpfung bleibt Maske unverzichtbar

Gut 16 Prozent der Bevölkerung zählen zur Gruppe der Kinder und Jugendlichen. Ohne Corona-Impfungen von Kindern und Jugendlichen ist das Ziel einer Herdenimmunität daher praktisch unerreichbar. Denn für eine solche Schutzwirkung müssen Schätzungen zufolge 80 bis 85 Prozent der Bevölkerung geimpft sein.

Weil eine solche Impfquote derzeit schwer vorstellbar ist, bleibt die Maske unverzichtbar. Das gilt vor allem für junge Menschen, denn aktuell sind unter den Infizierten vermehrt junge, ungeimpfte Menschen, denn hier ist die Impfquote vergleichsweise gering. Vor allem bei Jugendlichen ab 15 Jahren steigen die Infektionszahlen. Sie sollten, genau wie jüngere Kinder und Jugendliche, besser nicht auf die Maske verzichten.

Schülerinnen und Schüler brauchen Corona-Impfung und Maske

Mitte September lag die Impfquote in Deutschland laut Robert-Koch-Institut bundesweit bei rund 67 Prozent. Aus der Altersgruppe der zwölf- bis 17-Jährigen war dabei erst jeder Dritte vollständig geimpft. Gleichzeitig liegt die Impfquote in der Altersgruppe U 12 mangels Zulassung weiter bei null Prozent. Das könnte sich aber ändern. Demnächst will Biontech eine weltweite Zulassung seines Impfstoffs Comirnaty für fünf bis 11-jährige beantragen. Es handelt sich dabei um den Impfstoff, den auch Erwachsende erhalten, allerdings mit einer niedrigeren Dosierung.

Die Corona-Impfung in Kombination mit der Kindermaske die beste Möglichkeit zum Schutz vor einer Ansteckung. Je nach Verfügbarkeit eines Impfstoffs gilt das auch für Kinder und Jugendliche. Denn auch wenn schwere Verläufe des Virus bei Kindern und Jugendlichen nur sehr selten auftreten – neue Fälle werden immer wieder bekannt. Und eine Durchimpfung der Bevölkerung ist ohne Kinder und Jugendliche kaum denkbar.

Bis auf Weiteres bleibt die Maske deshalb ein sehr wichtiger und wirksamer Schutz gegen das Corona-Virus. Das gilt vor allem für die Infektionsschutzmaske für Kinder von Sentias, die wir in unserem Shop anbieten. Diese ist bislang als deutschlandweit einzige Kindermaske als Medizinprodukt anerkannt. In der Herstellung gleicht die Kindermaske von Sentias einer FFP2-Maske, mit dem Unterschied, dass diese Maske für kleinere Kopfgrößen konzipiert ist.

Sentias FFP2-Masken

Sentias 2er alukaschierter Beutel

Modell DE.W42-A
CE 1008 vom TÜV Rheinland zertifiziert
DEKRA geprüft
Verpackungseinheit: 2 St
im Beutel (alukaschiert)
Mindestabnahme 250 Verpackunsgseinheiten

ab (netto) 0,39 € / St

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Sentias 2er alukaschierter Beutel

Modell DE.W42-A
CE 1008 vom TÜV Rheinland zertifiziert
DEKRA geprüft
Verpackungseinheit: 10 St
im Beutel (alukaschiert)
Mindestabnahme 80 Verpackunsgseinheiten

ab (netto) 0,39 € / St

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Sentias 50er Karton

Modell DE.W42-A
CE 1008 vom TÜV Rheinland zertifiziert
DEKRA geprüft
Verpackungseinheit: 50 St
im Spenderkarton
Mindestabnahme 24 Verpackunsgseinheiten

ab (netto) 0,39 € / St

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